Wie die CSU Linksextremisten der „Antifa“ unterstützt und finanziert

Screenshot https://www.youtube.com/watch?v=in7UWrZ5vhQ

Mit Hilfe von öffentlichen und von CSU und SPD freigegebenen Geldern finanziert, bekämpfen Linksextremisten politische Gegner

Linksextremismus nicht etwa nur ein vernachlässigtes oder unterschätztes Problem, sondern eine von allen Altparteien „geförderte Struktur“.

Von den immer offensichtlicher werdenden Absprachen der Altparteien bei der offenen oder verdeckten Unterstützung linksextremer Strukturen hinter den Kulissen ablaufen haben die Bürger keine Ahnung.

Darüber hinaus wird Linksextremismus, wie er z.B. als „Antifa“ in Erscheinung tritt, aus öffentlichen Kassen finanziert. Christian Jung, der dies für sein Buch „Der Links-Staat“ recherchiert hat belegt dies wie folgt:

Jung: Einmal abgesehen davon, dass beispielsweise die Leiterin der Fachstelle gegen Rechtsextremismus in München, Dr. Miriam Heigl, in einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk ganz offen damit wirbt, dass sie in einem breiten gesellschaftlichen Bündnis auch mit der Antifa zusammenarbeitet, haben wir zum besseren Verständnis für die Leser des Buches und Zuseher der beiden begleitenden Dokumentarfilme das Vorgehen an mehreren Orten Deutschlands mit Quellen belegt. Und die beweisen, dass Steuergelder direkt in Antifa-Vereine wie in München fließen (149000 Euro pro Jahr ab 2017) oder wie zum Beispiel im thüringischen Jena für Busfahrten zu Demonstrationen gegen unliebsame (keineswegs verbotene) politische Gruppierungen genutzt werden.

Jung: Die etablierte Politik musste sich dafür bisher so gut wie nicht rechtfertigen. Das liegt an mehreren Faktoren. Ihren Lesern brauche ich wohl nicht zu erläutern, dass in den allermeisten Bundesländern vor Erstarken der AfD keine echte politische Opposition vorhanden war, die Linksextremismus in angemessener Weise thematisiert hat. Weiterhin entfällt beim vermeintlichen „Kampf gegen Rechts“ bei den allermeisten Akteuren jede kritische Überprüfung. Selbst bürgerliche Parteien wie Union und FDP versagen hier weitgehend. Zudem muss sich die Politik auch schon deswegen nicht rechtfertigen, da Linksextremismus und dessen Unterstützung durch die etablierte Politik von den linkslastigen Mainstream-Medien in Deutschland nicht wirklich dargestellt werden.

In München hat sich in diesem Zusammenhang sogar eine, direkt dem SPD-Oberbürgermeister unterstellte Art „Stadt-Stasi“ gebildet, die ohne jegliche Rechtsgrundlage Daten und Fotos von politisch unkorrekten Personen sammelt und von der CSU unterstützt wird.

Jung: Ja (lacht) das stimmt, leider! Wir haben dieses Vorgehen detailliert im Buch beschrieben und zudem anschaulich im begleitenden Dokumentarfilm mit dem Titel „Der Links-Staat: Die kommunalen Netzwerke“ visuell dargelegt. Gegen diesen Film zieht der Bayerische Rundfunk gerade juristisch zu Felde. Übrigens nicht, weil uns mangelnde oder fehlerhafte Recherche vorgeworfen wird, sondern wegen Verletzungen des Urheberrechts bei Zitaten – unter anderem wird die bereits erwähnte Filmsequenz mit Dr. Miriam Heigl und ihre Zusammenarbeit mit der Antifa beanstandet. Und auch die Interessenlage der CSU, die aktuell in einer gemeinsamen Koalition mit der SPD die Landeshauptstadt München regiert, hat sich mit Aufkommen der AfD verändert.

Zwei Filmbeiträge zu diesem Komplex:

Personelle Unterstützung der Altparteien für die Linksextremisten

Während die CSU „nur“ wegschaut, wenn es darum geht, Linksextremisten zu unterstützen, oder auch einmal einem Beschluß zustimmt, damit Gelder fließen können, unterstützen links von der CSU stehende Parteien die Linksextremisten auch personell.

In diesem Video aus Weiden bepöbel und beschimpfen JUSO-Kader den Filmenden z.B. als „schwanzlos“ etc.:

Der hier auf einer „Demo“ auftretende Sebastian Fischer ist Mitglied der SPD-Ortsverein-Weiden-Ost und kandidiert auf deren Liste und als Kinderpfleger ggf. in einer durch die Stadt Weiden durch den Oberbürgermeister Kurt Seggewiß, SPD gesicherten Stellung tätig. Hier der JUSO-Pöbler ganz brav und ohne Antifa-Uniform

Vergleichbare Überschneidungen sind uns auch von den JUSOS in den Landkreisen Altötting und Mühldorf bekannt.

 

Das abgekartete Spiel zwischen dem Innenminister Hermann (CSU) und der Journaille

Auch zum Zweck um AfD-Parteitage zu bekämpfen.

Das abgekartete Spiel zwischen CSU und Pressevertretern zeigt dieses Video, in welchem sich der Innenminister weigert, Fragen von Christian Jung zu beantworten, da diese ggf. das Zusammenspiel zwischen CSU und Antifa betreffen könnten.